Der praktisch gleich hohe Nachbar der Schijenflue wird eher noch seltener bestiegen. Er bietet einen ebenso spektakulären wie ungewohnten Blick hinüber zur Sulzfluh und hinunter zum Partnunsee. Die Route ist sehr abwechslungsreich, landschaftlich interessant und mit Garantie weniger begangen als die anderen St. Antönier Touren.
Anstieg über Route 119b: Bis kurz vor dem Plasseggenpass ist der Aufstieg mit jenem zur Schijenflue identisch (Chüeschärmen - Partnun - Engi - Plasseggen), nach kurzer Abfahrt queren wir in die Ostflanke der Wiss Platte auf Vorarlberger Boden und steigen über diese hoch zum Gipfel. Am Gipfelkopf wird's kurz ziemlich steil und bei Hartschnee ist eine sichere Aufstiegstechnik erforderlich.
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